veganes Mett oder Vett :)

Veganes Mett oder Vett?!

Wenn ich veganes Mett mache ist das auch wieder eine pure Sache des Geschmacks. Ich habe keine genauen Mengenangaben, weil ich das immer nach Gefühl mache.

Reiswaffeln

Tomatenmark

Zwiebeln

Hackfleischgewürzmischung

Wasser

Salz und Pfeffer

Ich nehme die Reiswaffeln und zerbrösle sie mit den Händen in eine Schüssel. Nun gieße ich warmes Wasser über die Brösel bis sie bedeckt sind und lasse das Ganze eine Weile stehen.

Wenn mir die Konsistenz des „Hacks“ gefällt gebe ich nach belieben Tomatenmark und klein gehackte Zwiebeln hinzu.

Das ganze nun gut mit den Händen durchkneten. Jetzt das Mett mit den Gewürzen abschmecken und am besten eine Weile im Kühlschrank ziehen lassen.

Vleischsalat

Vleischsalat mach ich recht häufig. Er ist sehr teuer, wenn man ihn kaufen möchten, aber doch so schnell selbst hergestellt.

Vleischsalat

200g Tofu (natur)

150g Mayonnaise

1 EL Senf

1 EL Gurkenwasser

4-5 Gewürzgürkchen

1 kleine Zwiebel

Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch

ZUBEREITUNG:

Den Tofu schneide ich in kleine Streifen. Auch die Gurken und die Zwiebel werden sehr klein geschnitten.

Nun nehme ich 150g Mayonnaise und gebe den Senf und das Gurkenwasser hinzu und schmecke es mit den Gewürzen ab.

Als letztes vermenge ich nun das klein Geschnittene mit der Mayonnaise. Ab gerundet wird der Salat mit frischen Kräutern, je nachdem was man da hat.

Berliner

Berliner

Für den Teig:

300ml Pflanzenmilch

100g Margarine

500g Mehl

3 EL Rum

80g Zucker

1 Packung Trockenhefe

1 Packung Vanillezucker

zum Ausbacken:

750g Pflanzenfett

zum Befüllen:

Marmelade nach Wahl

Zitronensaft

ZUBEREITUNG:

Die Pflanzenmilch mit der Margarine handwarm in der Mikrowelle oder auf dem Herd erwärmen. Etwas von dieser Mischung abnehmen und zusammen mit etwas Mehl, 1 EL Zucker und der Trockenhefe verkneten und 15min ruhen lassen.

Nach der Ruhezeit die restlichen Zutaten dazugeben und gut verkneten. Wenn die Zutaten zu einem Teig geworden sind alles eine weitere Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.

 

Nach der Stunde den Teig erneut gut durchkneten und dünn ausrollen. Nun habe ich mit einem Glas eine gerade Zahl an Kreisen ausgestochen.

Die eine Hälfte der Kreise haben eine Mulde bekommen in der ich die Marmelade vermischt mit Zitronensaft Löffelweise aufgekleckst habe.

Die Kreise ohne Marmelade kommen dann auf die gefüllten Kreise und werden gut auf einander gedrückt werden.

Nun habe ich die rohen Berliner noch etwas ruhen lassen, bis sie sich merklich vergrößert haben.

Das Fett wird in einem Topf oder einer Fritteuse erhitzt und die Berliner hinein gegeben. Sobald sie braun sind (das geht recht schnell) werden sie gewendet.

Auf einem Küchenpapier die Berliner gut abtropfen lassen.

Nachdem sie kalt sind, können sie nach Lust und Laune verziert werden.

Knoblauchsauce

Knoblauchsauce

Auch die Knoblauchsauce stelle ich auf Grundlage der Mayonnaise her.

Danach kommt dann einfach sehr viel frischer oder getrockneter Knoblauch in Pulverform mit in die Mayonnaise.

Abgerundet wird die Knoblauchsauce mit Majoran.

Cocktailsauce

Cocktailsauce

Um eine Cocktailsauce herzustellen mach ich als erstes eine Mayonnaise.

Dann ist es eigentlich ziemlich simple. Ich gebe zur Mayonnaise neben Salz, Pfeffer und Senf noch Ketchup hinzu. Je nachdem wie viel Sauce man herstellen möchte ändern sich natürlich auch die Mengenangaben der Gewürze und des Ketchups. Generell bin ich der Typ Abschmecker. Man sollte aber auf jeden Fall etwas Zucker der Sauce hinzugeben, weil sie durch den Ketchup doch arg sauer wird.

Lasst es euch schmecken

vegane Mayonnaise

Mayonnaise

200 ml Rapsöl

150ml Sojamilch

1 TL Zitronensaft

1- 2 TL Essig

Das Rapsöl und die Milch zusammen gießen und stehen lassen, sodass beides die selbe Temperatur annimmt.

Nun Zitronensaft und Essig hinzugeben und solange mixen bis die Konsistenz von Mayonnaise entstanden ist.

Anschließend mit Salz, Pfeffer, Zucker und oder Senf abschmecken.

Ich hab das Glück einen Vorrat an Johannisbrotkernmehl Zuhause zu haben, somit stelle ich meine Mayo ausschließlich mit Sojamilch, Rapsöl und Johannisbrotkernmehl her.

Ilikesalat

Ilikesalat

240g Kichererbsen

80g ungekochte Nudeln

130g Mayonnaise

1 Messerspitze Kurkuma

1/4 TL Kala Namak

1 TL Senf

1 kleine Zwiebel

Pfeffer, Salz, Kräuter

ZUBEREITUNG:

Die Nudeln kochen und abtropfen.

Die Kichererbsen zusammen mit der Mayonnaise pürieren. Kala Namak, Senf und Kurkuma hinzugeben und pürieren.

Die Zwiebel klein schneiden. Die gekochten Nudeln klein hacken und zusammen mit den Zwiebeln unter den Rest rühren.

Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken.

Lebensvurst

Lebensvurst

200g Räuchertofu

1 kleine Zwiebel

1 TL Petersilie

Salz, Pfeffer, Rauchsalz

1 Dose Kidneybohnen

3 EL Olivenöl

2 TL Majoran

1 TL Tomatenmark

ZUBEREITUNG:

Den Tofu in Stücke schneiden und die Bohnen abgießen und abbrausen. Die Zwiebel fein hacken und in 1 EL Olivenöl glasig andünsten.

Tofu, Bohnen, Zwiebel und 2 EL Olivenöl mit dem Pürierstab oder Mixer fein pürieren.

Dann die Kräuter, Gewürze und das Tomatenmark dazu geben und vermengen. Eventuell noch etwas abschmecken.

Schneller Apfelkuchen

Schneller Apfelkuchen

165g Zucker

6 EL Pflanzenöl

1 Packung Vanillezucker

60g gemahlene Nüsse

etwas Zucker-Zimt-Mischung

250ml Wasser

1 Packung Backpulver

225g Mehl

5 – 6 kleine Äpfel

ZUBEREITUNG:

Den Zucker, das Mehl, die Nüsse, das Backpulver und den Vanillezucker vermischen. Dann das Öl und das Wasser hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren.

Eine Springform einfetten und den Teig darauf gießen.

Die Äpfel schälen und in Würfel schneiden. In einer Schüssel die Äpfel mit etwas Zucker und Zimt berieseln und durch rühren. Nun die Apfelstückchen auf den Kuchen geben und etwas in den Teig drücken.

Bei 180°C 25-30min backen. Je nach Apfelsorte kann sich die Backzeit verlängern.

Pralinen

 

Pralinen

Für ca. 25 Stück:

100g Zartbitter Kuvertüre

35g Puderzucker

1 EL Alsan

30g gemahlene Mandeln

Kokosraspeln und gehackte Haselnüsse

ZUBEREITUNG:

Die Kuvertüre klein schneiden und in einem Wasserbad schmelzen. Alsan hinzugeben und verrühren.

Die Schokolade aus dem Wasserbad nehmen und den Puderzucker und die Mandeln unterrühren.

Solange abkühlen lassen bis man die Masse mit den Händen noch einmal gut durchkneten und zu Kugeln formen kann.

Zum Schluss die Kugeln in Kokosraspeln oder Haselnüssen wälzen und in den Kühlschrank legen bis sie fest sind.

Cookies

Cookies

Für 10 – 15 Stück:

125g Margarine

150g Mehl

75g weißen Zucker

25g braunen Zucker

etwas Backaroma (optional)

1 Messerspitze Backpulver

1 EL Obstmus

80g Nüsse oder Schokolade

ZUBEREITUNG:

Den Zucker, das Mus und das Aroma vermengen. Dazu dann das Mehl, Backpulver und die Nüsse hinzugeben und verkneten.

Mit den Händen Cookies formen und auf ein Backblech legen.

Bei 180°C 20 – 30min backen.

Mausis Schoko-oder Marmorkuchen

Mausis Marmor- oder Schokokuchen

Die Mengenangaben sind in einem Messbecher gemessen und sind keine Gewichts- angaben. Zb sind 800“ml“ Mehl = soviel Mehl bis zum 800ml Strich des Messbechers.

Schokovariante:

800"ml" Mehl

400"ml" Zucker

180-200ml Kakao

1 Packung Vanillezucker

200ml Öl

600ml Pflanzenmilch

1 Packung Backpulver

ZUBEREITUNG:

Das Mehl, den Zucker, den Kakao, das Backpulver und den Vanillezucker mit einander vermengen. Die Pflanzenmilch und das Öl separat vermischen und dann langsam zu dem Rest hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren.

Eine Form einfetten und den Teig hinein geben.

Bei 180°C 50-70 min backen.

Marmorvariante:

800"ml" Mehl

400"ml" Zucker

100"ml" Kakao

1 Mark einer Vanilleschote

1 Packung Backpulver

1 Packung Vanillezucker

200 ml Öl

600 ml Pflanzenmilch

ZUBEREITUNG:

Das Mehl, den Zucker, das Backpulver und den Vanillezucker mit einander vermengen. Die Pflanzenmilch und das Öl separat vermischen und dann langsam zu dem Rest hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren.

Nun den Teig halbieren. Die eine Hälfte mit dem Vanillemark verrühren und die andere Hälfte mit den Kakao.

In eine eingefettete Form erst den dunklen Teig gießen und darauf dann den hellen Teig. Mit einer Gabel anhand einer drehenden Bewegung die beiden Teigschichten verbinden.

Bei 180°C 50-70 min backen.

Zimtsterne

Zimtsterne

Für 2 Bleche:

Für den Teig:

200g Puderzucker

2 EL Zimt

8 EL Wasser

1 EL Zitronensaft

150g gemahlene Mandeln

200g gemahlene Haselnüsse

Für den Guss:

200g Puderzucker

ein wenig Wasser oder Saft

ZUBEREITUNG:

Die Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig verkneten und 2-3cm dick ausrollen.

Mit einem Plätzchenausstecher Sterne ausstechen und diese auf zwei Backbleche auslegen. Über Nacht die Sterne trocknen lassen.

Am nächsten Tag die Sterne nur für 1-2min bei 250°C kurz backen.

Den Puderzucker mit Wasser beträufeln und zu einem Guss verrühren.

Die Sterne mit dem Guss bestreichen und trocknen lassen. In einer Keksdose aufbewahren oder gleich verputzen.

Schwarzwälder Kirsch Cupcakes

Schwarzwälder Kirsch Cupcakes

Für 12 Stück:

Für die Cakes:

250ml Pflanzenmilch

160g Zucker

230g Mehl

1 Packung Vanillezucker

80g Kakaopulver

20ml Apfelessig

80ml Rapsöl

1/2 Packung Backpulver

1 EL Natron

30ml Sprudelwasser

Für die Cups:

24-36 ganze Kirschen

(10ml Kirschwasser)

1-2 Packungen Sahnesteif

100g Kirschen (Glas)

250ml aufschlagbare Pflanzensahne

Schokosplitter

ZUBEREITUNG:

Die Sahne kalt stellen und die 100g Kirschen pürieren. Die kalte Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und das Püree darunter heben und wieder in den Kühlschrank stellen.

Pflanzenmilch mit Essig verrühren und anstocken lassen.

In einer Schüssel Zucker und Öl schaumig schlagen. Die weiteren Zutaten darauf geben und verrühren, als letztes das Natron mit dem Sprudelwasser aktivieren und unterrühren. Die Essigmischung auch hinzugeben und vermengen.

Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180°C ca. 25min backen und abkühlen lassen.

Die kalte Kirschsahne in einen Spritzbeutel geben.

Die abgekühlten Cakes mit einem Teelöffel aushöhlen, 1-2 Kirschen in das Loch geben, mit Kirschsahne auffüllen, den Deckel wieder darauf legen, mit Kirschsahne eine Haube darauf spritzen und mit einer Kirsche und Schokosplittern toppen.

Kürbiskuchen

Kürbiskuchen

Für den Kuchen:

600g Baby Bear Kürbis

250g Zucker

250g weiche Margarine

1 Packung Vanillezucker

500g Mehl

3 TL Backpulver + 6 TL Mehl + 9 TL Wasser + etwas Öl

3 EL Sojamehl + 6 EL Wasser

Salz

Für den Sirup:

2-3 Orangen

3-4 Zitronen

150g Zucker

ZUBEREITUNG:

Den Kürbis waschen, vierteln, entkernen und schälen. In Würfel schneiden und mit 100ml Wasser in einem Topf weich kochen.

Dies dann pürieren und 400ml Püree davon abnehmen.

Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl bestäuben.

Als erstes in einer Schüssel den Ei-Ersatz (Backpulver,Mehl,Wasser,Öl und Sojamehl Wasser) schaumig schlagen. Dort hinzu die Margarine,den Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz geben und ebenso schaumig rühren.

Separat das Mehl mit dem Backpulver mischen.

Nun abwechselnd das Kürbispüree und die Zuckermasse unter die Mehlmischung geben und gut verrühren.

Den Teig in die Form füllen und bei 175°C 50-60min backen.

Den fertigen Kuchen 20min in der Form verbleibend abkühlen lassen und dann aus der Form befreien.

Für den Sirup die Orangen und die Zitronen auspressen und den Saft auffangen. 300ml Saft mit 150g Zucker mischen, auf dem Herd aufkochen und 10min köcheln lassen.

Mit einem Holzstab den Kuchen löchern und den Sirup darüber träufeln.

Zu guter Letzt mit Zucker bestreuen und genießen.

Flammkuchen

Flammkuchen

Für 2 Flammkuchen:

Für den Teig:

200g Mehl

1-2 TL Salz

2 EL Olivenöl

etwas Wasser

Für den Belag:

50 - 100g Räuchertofu

1 EL Stärke

1/2 – 1 Bund Lauchzwiebeln

1 Packung Pflanzensahne

Salz und Pfeffer

ZUBEREITUNG:

Zuerst Mehl, Salz und Öl vermengen und dann langsam soviel Wasser dazu geben bis ein glatter Teig entstanden ist.

Diesen Teig zwei Teilen und jeweils sehr dünn ausrollen und mit einer Gabel den Teig einstechen.

Nun die Stärke in der Sahne auflösen und aufkochen lassen, mit Gewürzen abschmecken.

Den Räuchertofu würfeln, die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und unter die Sahne mengen.

Belag auf die Kuchen verteilen und in den Ofen schieben.

Bei 180°C ca. 20min knusprig backen.

Kartoffelgratin

Kartoffelgratin

Zutaten:

1kg mehlig kochende Kartoffeln

400ml Pflanzensahne

2 Scheiben Ingwer

1 Scheibe Zitrone

1 Zweig Thymian

1 Knoblauchzehe

Salz,Pfeffer,Muskatnuss

bisschen Margarine

ZUBEREITUNG:

Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Die Pflanzensahne aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Ingwer, Zitrone und Thymian hinein geben und 5min ziehen lassen.

Währenddessen die Kartoffeln schälen und mit einem Hobel in feine Scheiben schneiden.

Ingwer, Zitrone und Thymian wieder entfernen und die Soße mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Die Soße zu den Kartoffelscheiben geben und gut verrühren.

Alles in eine Auflaufform füllen und bei 180°C 40 – 45min goldbraun backen.

Mausis Chili con Tofu

Mausis Chili con Tofu

Für einen großen Topf:

400g Tofu natur

1 Dose Kidneybohnen

1 Dose Bohnen (Brechbohnen, Prinzessbohnen oder weiße Bohnen)

2 Zwiebeln

1-2 Paprika

1 Dose gehackte Tomaten

200g Linsen (Dose)

1 Packung passierte Tomaten

etwas Ajvar

Sojasauce

Pfeffer, Salz

Chili aus der Mühle

Knoblauchpulver

ZUBEREITUNG:

Den Tofu mit den Händen zerbröseln und in einer Pfanne mit Öl scharf anbraten. Wenn der Tofu braun angebraten ist mit Sojasauce ablöschen.

Paprika und Zwiebeln klein schneiden und zum Tofu in die Pfanne geben und anbraten.

Die Kidneybohnen, Bohnen und Linsen abtropfen und in einen großen Topf geben.

Tofu,Paprika und Zwiebeln dazu geben und die Dosentomaten unterrühren. Mit den passierten Tomaten auffüllen und alles mit den Gewürzen und dem Ajvar abschmecken.

Dazu schmeckt wunderbar frisches Brot oder Tortillachips.